Das "Bücher mit Herz-Team" wünscht Dir und Deiner Familie einen freudvollen Wandel in ein bewussteres Zeitalter! Bleibe optimistisch, erfreue Dich an kleinen Dingen und verbringe bewusst Zeit mit lieben Menschen, die Dir am Herzen liegen.
Du bist wieder da? Wie schön! Ich danke dir! Du möchtest also wissen, wo ich die Nacht verbringen durfte? Und was es mit der WeltenSeele auf sich hat? Dann viel Spaß beim Weiterlesen …
BLOG #WANDERLUST Teil 2
Hier gehts zum Hörblog #slog – solltest du lieber hören statt lesen (oder auch beides mal ausprobieren wollen):
Es ist schon spannend, nicht exakt zu wissen, wo es mich heute – vor allem nachts – hin verschlagen wird. Werde ich zurück zum Auto gehen oder mit dem Bus nach Pernitz zurückfahren? Werde ich im Auto schlafen? Werde ich mir doch mein Zelt irgendwo aufstellen dürfen? Vielleicht in dem riesigen wunderschönen Garten bei dem Haus, wo mein Auto jetzt steht?
Werde ich irgendwo Couchsurfen dürfen? Oder auf einem Bauernhof auf dem Heustadl schlafen? Ich glaube, das hab ich in meinem Leben noch niemals gemacht … „Wird doch Zeit, oder?“, überlege ich.
Ob ich hier in dem Gebiet ein günstiges HoStel finden könnte? Wohl eher nicht in dieser Region, aber eine preiswerte Privatpension bestimmt. Hier in der Gegend liegt meine Route des Pilgerweges nach Mariazell. Auch diese Option besteht, ich könnte zum Beispiel in der Bruthenne in Furth anfragen wegen einer Übernachtung, wo wir uns damals sehr wohl gefühlt haben.
Mangold-Reis – kalte Version – auch sehr lecker
Nach siebeneinhalb Kilometern und knapp drei Kilometer vor dem Ziel der Myrafälle setze ich mich zu einem Picknick an den Myrabach. Ich muss gar nicht überlegen, es ist einfach klar, hier bleibe ich ein Weilchen. Hat mich die WeltenSeele hierher geführt? Bestimmt! Obwohl ich schwitze, ist der Weg bis jetzt nicht wirklich anstrengend für mich gewesen. Ich lasse mir Zeit, möchte mich keinem Stress aussetzen. Ich muss nichts, aber auch gar nichts schaffen an diesen beiden Tagen. Es geht mir nicht um das Sportliche, mehr um das Seelische. Das rufe ich mir sogleich in Erinnerung, weil mein sportlicher Verstand mir ein schlechtes Gewissen einreden möchte. „Getriebenheit … am A…. vorbei!“, schmunzle ich in mich hinein.
Wohin führst du mich, du WeltenSeele?
„Mmhh, wo werde ich die Nacht verbringen?“
Die Möglichkeiten sind vielfältig und umso spannender. Es wird sich etwas finden. Ruhig Blut, liebe Selina!
Vertraue, sei ihm Flow! Höre auf die WeltenSeele, labe dich in ihr, so wie es der Jüngling in Paulo Coelhos „Der Alchimist“ mit eben diesen tat. Sei im Hier und Jetzt, jenseits von Raum und Zeit!
Das Hörbuch „Der Alchimist“ hat mich inspiriert. Der Begriff WeltenSeele hat etwas in mir ausgelöst. Für mich ist sie das, was die unsichtbare Welt darstellt. Was im Außen nicht sichtbar ist. Die geistige Welt, die Energie, die immer und überall vorhanden ist. Auch in uns. Es ist für mich die Quelle, der Ursprung, die Seele von Alles-Was-Ist, eben die WeltenSeele. Für Menschen, die nicht an Gott glauben, könnte man mit diesem Wort dienen. Wohin führst du mich nun, du WeltenSeele?
Die Sonne wagt sich wieder durch und trocknet mein schweiß-durchtränktes Shirt. Ich bevorzuge Baumwoll-Shirts auch zum Wandern. Der Nachteil ist, dass sie nicht so schnell auftrocknen, wie die modernen Merino-Materialien. Auf meiner Haut fühlt sich trotzdem Cotton besser an. Das ist mir aus meiner schweren Neurodermitis-Zeit wohl geblieben. In meinem Buch „alles hat SINN im abenteuer leben“ erzähle ich von meiner fürchterlichsten Zeit überhaupt in meinem Leben. Zum Glück ist meine Haut jetzt gesund. Ich bin so DANKBAR!
Wie ich aus dieser schrecklichen Zeit herausgefunden habe, erzähle ich bei meiner nächsten LESUNG am 15.10.2020, 18.30 Uhr, in der Bodega López in Mödling (Näheres findest du in unserem vorherigen BLOG-Beitrag – hier).
Führen lassen
Vor dem Eingang der Myrafälle verspüre ich plötzlich keine Lust mehr, den Eintritt zu bezahlen. Es sind mir heute – am Sonntag bei gutem Wanderwetter, klarerweise – einfach zu viele Menschen hier. Eine Bank lädt mich ein, mich erstmal hinzusetzen. Sollte ich doch erst morgen die Myrafälle besuchen? Heute keinen Eintritt mehr bezahlen? Morgen ist mehr Zeit übrig und montags sind weit weniger Leute. Mit diesen Überlegungen beginnt es – wohl als ein Zeichen der WeltenSeele – wie in Schaffeln zu schütten. Es ist gut so … Mir wird bewusst, wie sehr ich die Stille des Waldes schätze und ich merke, wie ich mich in der Masse so gar nicht wohl fühle. Weitab vom Mainstream unterwegs zu sein, hat einen enormen Mehrwert für mich. Meine INTUITION war fein, denn sie hält mich ab, ein Ticket für die Myrafälle zu kaufen. Ich bedanke mich bei DER QUELLE, die mir den Regen geschickt hat. Alles hat SINN!
Wohin also führst du mich nun, du liebe WeltenSeele? Mein Auto steht 2,75 km entfernt, sagt die komoot-App. Mein Bauchgefühl sagt mir, ich möchte noch etwas entdecken. Soll ich auf den 60-Meter-Felsen des Haussteins rauf, dort gibt es einen schönen Ausblick? Und danach könnte ich einen Bauernhof mit Heustadel finden, wo ich im besten Falle aushelfen kann, um mir Kost und Logis zu verdienen. Jedenfalls sollte es eine Low Budget-Unterbringung sein. Eine Pension zu bezahlen, möchte ich eigentlich nicht. Liebe Engeln, ich rufe euch!
Im Lokal finde ich eine Möglichkeit zum Handyaufladen. Gusto auf einen Radler und eine Leberknödelsuppe überkommt mich, doch es kam kein Kellner zu mir. Soll wohl nicht sein? Low Budget – willst du ja, liebe Selina!
„Haben Sie einen Wunsch?“, kommt eine Servierkraft nach einer Weile schließlich zu mir. Na bitte, gönne ich mir doch was. Ich lebe in der Fülle!, denke ich, und kurz überlege ich zu fragen, ob ich hier aushelfen könnte, gegen Kost, denn Unterkünfte gibt es hier nicht. Doch es erscheint mir nicht passend. Sie haben genügend Leute zur Verfügung. Der Regen hat viele Gäste weggeschickt, der Schanigarten ist nun fast leer. Beim Weitergehen regnet es nur noch leicht. Nach ein paar Metern komme ich drauf, dass ich meine Stecken zurückgelassen habe. Wieder zurück, überlegt, wo ich sie zuletzt hatte. Auf der Toilette? Ich frage an der Theke, die Kellnerin wusste sofort, dass ich sie auf dem Örtchen liegen hab lassen und holte sie von einem hinteren Raum. Zwischenzeitlich werde ich von den Männern an der Bar belächelt: „Bischt des Kieneck aufagongan?“ Haha! Ich lache mit. „Heute nicht, aber DORT hätte ich sie ganz bestimmt gebraucht.“, belustige ich mich selbst. Muss wohl lächerlich aussehen, weil ich den riesigen Rucksack und die Stecken für die Myrafälle mithabe. Die wissen halt nicht, dass ich eine Zwei-Tages-Tour geplant habe. Und das steile Kieneck hätte ich sogar gemacht, aber wollte diesmal nicht sein. Zweimal durfte ich die teils fast senkrechte Strecke hinauf beim Pilgern bewältigen. Doch diesmal hielt mich ein Anruf bei der Hütte während meines Picknicks von diesem Plan ab, denn sie haben heute nur bis 17h geöffnet und es gibt keine Übernachtungsmöglichkeit. „Kieneck – Klappe – die Dritte“ muss warten.
Montag, 31.8.2020. Die Nacht verbrachte ich im Auto, was erwartungsgemäß nicht so fein war. Durch den wieder stärker einsetzenden Regen, der am Abend nicht mehr aufhören wollte, schlenderte ich pitschnass und ziemlich hoffnungslos in Richtung Autoparkplatz. Aufgeben tu ich ja bekanntlich nicht so rasch, ich fragte so einige Menschen, die mir begegneten, ob es ein Zimmer gäbe. Doch alles waren Privathäuser, die niemanden couchsurfen ließen. Auch ein Heustadl war nicht zu finden, nur ein verlassener Bauernhof am Weg, der mir nicht einladend ausgesehen hatte.
…
Und schon geht es weiter mit Teil 3 … Willst du wissen, WIE ich die Nacht im Auto verbracht habe? Habe ich Ängste gehabt? Wie kann ich mit meinen Träumen umgehen? Was darf ich daraus lernen? Welche Erkenntnisse gibt mir die WeltenSeele beim Blick ins strömende Wasser der Myrafälle? Dann lies hier im nächsten Teil weiter!
Bis dann Herzensgrüße Selina
Unsere nächste LESUNG:
Bewusstseinsabend mit Gemeinschaftslesung am 15.10.2020, 18.30 Uhr, in der Bodega López in Mödling (Näheres findest du hier in unserem vorherigen BLOG-Beitrag).
In meinen Büchern sind die ausführlichen Geschichten des Lebens von Selina Leone zu finden. Geschichten zwischen Fiktion und Wahrheit. Part 1 von „alles hat SINN im abenteuer leben“ gibt es hier.
Ich war noch nicht überall, aber es steht auf meiner Liste.
Wanderlust Teil 1 – Myrafälle / links unten: Der sogenannte Erdmittelpunkt
#SLOG: Du möchtest lieber HÖREN statt LESEN? Das kannst du hier nun gerne machen:
#SLOG – HörBLOG Wanderlust Teil 1
Sonntag, 30.8.2020, 9.30h. Laut Planung sollte ich ein weiteres Mal für eine gute Woche in Monfalcone in meinem geliebten Italien sein. Doch oft kommt es anders als man denkt, das ist in Corona-Zeiten ja schon fast Standard. Corona konnte mir und meinen Liebsten zum Glück nichts anhaben, nichtsdestotrotz habe ich mich aus anderen familiären Gründen entschieden, meine Pläne zu ändern.
Etwas treibt mich dennoch hinaus ins Abenteuer. Die Wanderlust packt mich und das Bedürfnis, alleine die Natur zu genießen. Dafür sind mir die Myrafälle schon lange in den Sinn gekommen. Gefühlt war ich in meiner Kindheit zuletzt dort. Die wunderschöne Region der Myrafälle liegt bei Muggendorf, im südlichen Teil des Bundeslandes Niederösterreich, und ist nicht nur wegen der Wasserfälle einen bereichernden Besuch wert. Zu meinen Pilgerungen nach Mariazell sind wir bereits durch den begehrten Steinwandgraben ab Furth an der Triesting gewandert, der auch zu diesem Gebiet gehört. Genauso wie das steile Kieneck und der Unterberg, in dessen Nähe der Myrabach entspringt. Da es sich beim Pilgern zeitlich nicht vereinbaren ließ, wollte ich nun unbedingt auch mal wieder die Myrafälle sehen.
Das Wetter ist alles andere als spätsommerlich heiß, eher durchzogen und unbeständig. Zum Wandern jedenfalls besser als zum Baden. So fahre ich nach einem gewohnten Pack-Marathon – Minimalismus will immer noch gelernt sein und ist erneut gescheitert (ich beschließe, mich deshalb nicht zu verurteilen!) – mit dem Auto los.
Im Nachbarort Pernitz finde ich intuitiv ein feines Plätzchen. Als würde nicht ich mein Auto lenken, fahre ich wie von selbst gesteuert einen kleinen Berghang hinauf, zwischen zwei Hausgrundstücken parke ich in einer Nische ein, perfekt passend für meinen kleinen Kia. Der Wald ist gleich nebenan, ideal zum Losstarten Richtung Myrafälle. „Hier könnte ich auch über Nacht bleiben.“, denke ich beruhigt. Mein Auto scheint hier sicher zu stehen und durchaus könnte ich auch im Auto schlafen, sollte sich sonst nichts ergeben auf meiner Tour. Auch das Zelt hab ich mitgenommen, im Moment reizt mich zelten weniger, da es in der Nacht geregnet hat und auch heute womöglich nicht trocken bleiben würde. Es gilt also eine Low-Budget-Lösung zu finden, wenn ich mir das Übernachten auf den umgelegten Sitzen meines Kofferraums ersparen möchte. Meine harten Erfahrungen im letzten Jahr in Kärnten sprechen für sich, so sei es vorteilhafter, ein Bett zum Schlafen zu finden. Nach einem Wald-Erkundungsgang zurück beim Auto mache ich meinen Rucksack klar. Auf der komoot-App suche ich mir meine Wegpunkte, der sogenannte „Erdmittelpunkt“ ist mein erstes Ziel. Leider navigiert mich komoot einen Umweg über einen Hügel, der dann wieder runter zum Weg führt. Zumindest ist es ein herrlicher Mischwald mit vielen Nadelbäumen und einem angenehmen weichen Untergrund. Es riecht herrlich nach Föhren und Pinien, wie in meinem geliebten Wald in meiner Heimat Mödling.
Es beginnt zu regnen. Rucksack runter, Regenschutz fürs Gepäck rauf, Regenjacke und Stecken raus, Rucksack rauf und zurechtrichten. Vom vielen Niederschlag der Nacht ist der Pfad bereits gatschig, die Stecken geben mir Halt und Sicherheit. Es ist durchaus tricky und an manchen Stellen eine (weniger) lustige Rutschpartie, wenn man die nassen Wurzeln an steileren Waldwegen falsch angeht. „Danke, dass ich daran gedacht habe, mir die Wanderstecken mitzunehmen!“, bedanke ich mich glücklich bei meinem inneren Ratgeber.
Es dauert eine Weile bis ich in den Pilgermodus komme. Ständig zupfe ich an den vielen Bändern und Gurten am gut 10-kg-schweren Rucksack herum, den ich erst passend einrichten muss. Das richtige Gewand habe ich auch noch nicht gefunden, denn die Regenjacke ist eindeutig zu warm – runter damit! Meine Stirn und die Haare sind bereits nass von Schweiß und Regen, das Schweißtuch muss her. Der Wind ist kühl und zieht mir durch das schweißgebadete Shirt ein kühles Gefühl auf meine Haut. Zum Schutz schlüpfe ich in das Jeans-Hemd.
Es ist einsam hier im Wald. Ich bin unentspannt, blicke nervös zurück, fühle mich verfolgt, höre Schritte, Rascheln in den Bäumen … Angst kommt hoch und in meiner Vorstellung, man könnte mich überfallen, sehe ich wilde Tiere oder Wandergenossen, die mir nicht gut gesinnt sind. Ich stecke das wenige Geld und Wertsachen in verschiedene Taschen an Körper und Rucksack. Verfolgungswahn? Welche Tiere könnten mich hier überfallen? Wildschweine? Bären? Wölfe? Dabei sind die knarrenden Geräusche mein knautschender Rucksack, wie ich bald feststellte. „Für mein Handy benötige ich so eine Umhängehülle, wie sie meine Töchter haben“, kam mir die Idee, sodass ich dieses zum Navigieren, Fotografieren … oder zum Hilferufen … rasch bei der Hand hätte. Meiner jüngeren Tochter schicke ich meinen Live-Standort (zur Sicherheit, falls Überfall, Handy-Diebstahl und weiß Gott was noch passieren könnte) und eine Nachricht, dass ich die mobilen Daten der sozialen Medien inklusive WhatsApp jetzt ausschalte, denn es nervt mich, wenn ständig irgendwelche Nachrichten eintrudeln. Ich möchte hier meine Ruhe haben, in meine Mitte kommen, möchte zu mir finden, womöglich neue Erkenntnisse gewinnen, oder einfach nur gehen …
Also, chille endlich, liebe Selina! Tief durchatmen! Alles ist gut! Genieße die fantastische Natur, die wunderbare Tierwelt, den Wind auf deiner Haut! Gib dich der Natur hin! Nach einer Weile bin ich schließlich im Modus der Stille. Mein innerer Ratgeber, meine Seele, die geistige Welt, die WeltenSeele erinnert mich an das Wort „Vertrauen“.„Lass es fließen!“ Und ich werde Eins mit der Natur. Verschmolzen mit Allem was ist.
An der WeltenSeele laben
Der „Erdmittelpunkt“
Jenseits von Raum und Zeit genieße ich die sich verringernden Regentropfen auf meiner Haut. Ohne zu wissen, wo ich gelandet bin, bestaune ich einen ganz besonderen Platz, in Holzzaun umfasst sehe ich kuriose Statuen und originelle Werke aus Naturmaterialien, wie Schneckenhäuser, Traumfänger, Wind- und Wasserräder. Erfreut stelle ich fest, dass ich an meinem ersten Etappenziel angekommen bin. Ein liebevoll eingerichteter Skulpturengarten, der sich der „Erdmittelpunkt“ nennt. Nun doch ein Blick auf die Uhr: Es ist 12.30 Uhr.
Ohne Erwartungshaltung wünsche ich mir, die Sonne möge scheinen auf meinem weiteren Weg, zu regnen hat es bereits aufgehört, und schon nach wenigen Metern ist mein Gebet erhört und es blinzelt die Sonne ihre Strahlen durch das Geäst der Bäume. Hunger kommt langsam auf und die Halswirbelsäule und die Schulter fangen an zu zwicken, ich bin das Gewicht des Rucksacks nicht mehr gewöhnt. „Schaffe ich es ohne Pause zu den Myrafällen oder finde ich davor ein Plätzchen zum Picknicken?“, denke ich beinahe laut. Manchmal passiert es mir, dass ich Selbstgespräche führe. Wie in meinem Reisebuch FEtH1 #fromeuropetohawaii, das sich im Werden befindet, berichtet, beruhige ich mich: Solange ich mir meiner Selbstgespräche bewusst bin, ist alles okay. Denke ich – in Gedanken!
…
Es geht weiter mit Teil 2 meines Wanderlust-Reiseblogs! … Willst du wissen, wo es mich in der Nacht hinverschlagen wird? Auf den Bauernhof im Heustadl vielleicht? Oder doch im Kofferraum meines Kleinwagens? Und was es mit der WeltenSeele auf sich hat? Dann lies hier im nächsten Teil weiter!
Bis dann Herzensgrüße Selina
Unsere nächste LESUNG:
Bewusstseinsabend mit Gemeinschaftslesung am 15.10.2020, 18.30 Uhr, in der Bodega López in Mödling (Näheres findest du hier in unserem vorherigen BLOG-Beitrag).
In meinen Büchern sind die ausführlichen Geschichten des Lebens von Selina Leone zu finden. Geschichten zwischen Fiktion und Wahrheit. Part 1 von „alles hat SINN im abenteuer leben“ gibt es hier.
Ich war noch nicht überall, aber es steht auf meiner Liste.