Lichtvolle Anleitung für ein glückliches Leben

Lichtvolle Anleitung für ein glückliches Leben

Ich habe diesen Text 2018 geschrieben, damals war ich sehr im Vertrauen und habe alles genauso gefühlt. Ab 2020 folgten für mich sehr schwere Jahre (wie für viele). Vor kurzem sind mir die Zeilen wieder in die Hände gefallen. Nun richte ich mich selbst an ihnen wieder auf und möchte sie gerne teilen:

Sich von Gott führen zu lassen – das ist das Einfachste und Schönste zugleich

Wenn Du Deine Mitte gefunden hast und aus dieser heraus Deine Schritte setzt, wirst Du sehen, wie sich alle Widerstände lösen, im Innen wie im Außen. Du wirst mühelos vorwärtskommen und Dich mit allem auf Deinem Weg verbunden fühlen. Deine Mitte findest Du nicht verbissen oder indem Du Dich quälst, vielmehr lasse alle Erwartungen zurück, vor allem jene, die nicht aus Deinem Herzen kommen. Öffne Dich vertrauensvoll der göttlichen Führung, sie weiß, wohin die Reise geht. Habe den Mut diesen Weg, der sich auf diese Weise zeigt, zu gehen, denn es ist jener, der Dich am meisten glücklich macht, weil er Dich inspiriert und mit Liebe erfüllt.

Schau in das Paradies und Du wirst es finden

Wenn wir unser Glück suchen, sollten wir uns zuerst bewusst machen, was uns wirklich glücklich macht. Wenn wir nur jammern, ohne eigentlich zu wissen, was unser Herz tatsächlich erfreut, werden wir unser persönliches Paradies nicht finden. Man kann sich zum einen von Gott führen lassen, da er uns besser kennt, als wir uns selber und dann überraschen lassen. Es geht aber auch, dass wir uns das Ergebnis bildlich vorstellen, mit all der Lebensfreude und dem Prickeln dabei und dann einfach darauf vertrauen, dass es eines Tages Wirklichkeit wird. Somit schaue ich mir zuerst mein inneres Paradies an, erfreue mich daran und warte ohne Druck, bis es sich tatsächlich zeigt.

In allem, was ist – liegt Heilung

Wenn wir uns uneins fühlen, mit uns selbst, mit unserem Körper, unserem Leben. suchen wir nach Antworten, die uns weiterhelfen oder wir suchen nach neuen Wegen, die uns glücklich machen. Dabei übersehen wir oft, dass wir allen Grund hätten, jetzt schon glücklich zu sein. Unser Leben erscheint uns nicht perfekt, wir vergleichen uns mit anderen, die vielleicht schon mehr erreicht haben. Dabei ist jeglicher Vergleich völlig unzureichend, eigentlich sinnlos.

Denn wir haben nur einen Weg zu gehen, nämlich den eigenen. In welchem Tempo liegt an uns. Dieser Weg ist auch nicht schwer zu finden. Wir haben bereits alle Voraussetzungen dafür geschaffen, indem wir genau den Körper und den Lebensauftrag bekommen haben, den wir wollten. Jetzt müssen wir ihn nur noch gehen, unseren Weg. Wenn wir ihn lieben, dann wird er uns in Schönheit begegnen. Wenn wir ihm vertrauen, wird er sicher sein. Wenn wir dabei lachen, werden fröhliche Dinge passieren. Wenn wir Gott finden wollen, wird er sich uns zeigen. Nehmen wir unser Leben an und erkennen, was für ein wunderbares Geschenk es ist und wir allen Grund haben, dafür dankbar zu sein, auch wenn wir im Dunkeln wandern, uns verirrt haben oder gefallen sind. Alles dient unserem inneren Wachstum. Das Leben ist ein Hingehen zu Gott, es ist aber auch ein Hingehen zu uns selbst, zu unserem wahren Ich, um wieder eins zu sein. Somit ist jeder Schritt, den wir tun (oder auch nicht tun), ein Schritt zu uns selbst und passiert ausschließlich zu unserem Heil.

Wir sind alle eine Welt

Der Große Geist umhüllt uns alle. Wir alle sind Brüder und Schwestern und somit Teil des Ganzen. Jesus sagt, „was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan“. Mache Dir bewusst, dass alles, was Du tust, vor allem Dir selbst zu Teil wird. Wir sind nicht getrennt, wir sind eins mit allem, was ist. Jede einzelne Erfahrung verändert nicht nur Dich, sondern immer auch die ganze Welt. Handle in dem Bewusstsein, dass jede noch so kleine Geste der Liebe und des Mitgefühls Spuren im Universum hinterlässt. Allen Vorhersagen zum Trotz, die Zukunft unseres Planeten ist nicht vorherbestimmt, sie liegt in unserer Hand. Wenn wir unserer Heimat und jedem Nächsten in jeden Moment Wertschätzung und Verständnis entgegenbringen, können wir ein Paradies auf Erden erschaffen.

Trage jeden Tag Dein schönstes Kleid

Es geht dabei nicht um Äußeres, sondern um Dein inneres Strahlen, also um Dein Ja zu Dir selbst. Je mehr Du Dich und Dein Leben liebst, desto mehr kann Gott durch Dich wirksam werden. In dem Maße, wie Du Dich jeden Tag aufs Neue für die schönen Dinge des Lebens öffnest, werden sie Dir gegenwärtig sein.

Ein fröhlich vor sich hinsingendes Kind – das ist Frieden auf Erden

Je mehr Menschen dies erkennen, desto mehr Liebe kann es auf der Erde geben. Was gibt es Schöneres, als sich völlig dem Augenblick hinzugeben und sich an seinem Dasein zu erfreuen? In solchen Momenten zeigen uns Kinder ihre bedingungslose Liebe zum Leben und das ist der Schlüssel zu einer friedlichen Welt.

Genieße jeden Augenblick – kommen dunkle Schatten auf – lasse sie einfach vorüberziehen

Wenn Du Dich allzu sehr in den vielen Dingen dieser Welt verirrst, konzentriere Dich auf das Wesentliche, auf Deinen Atemzug. Vertraue ihm, gib Dich ihm hin. Wenn es Dir gelingt, jeden Atemzug zu lieben, zu genießen, dann bist Du im Flow, im Fluss des Lebens, der Dich trägt – auch über stürmische Zeiten hinweg.

Tief in Deinem Herzen – wartet Gott auf Dich

Du findest ihn nicht auf einem hohen Berg oder in einem abgelegenen Tempel, wenn Du ihn nicht mitgetragen hast, ihn nicht lebendig hältst, den Funken Deiner Göttlichkeit. Mache Dir bewusst, dass niemand ohne ihn auf Erden weilt und dann spüre in dich hinein, spüre Gott in Deinem Herzen.

Das Bild trägt den Titel: „Die Sonne im eigenen Herzen tragen“

Alles Liebe wünsche ich Euch

Beatrix

Kinderbuchlesungen

Kinderbuchlesungen

Kinderbuchlesungen, die Freude und Vertrauen schenken!

„Mama, wie ist Gott eigentlich wirklich? Die Vroni hat gesagt, Gott gibt es gar nicht und der Peter hat gemeint, Gott ist mächtiger, als alles andere auf der Welt. Was stimmt jetzt?“

Mit diesen Worten reißt die neunjährige Carla ihre Mutter aus dem Schlaf und es sind zugleich die ersten Zeilen des Buches „Mama, wie ist Gott?“ (Illustration Wolfgang Hell). Ich habe es geschrieben, weil mir mein Sohn, als er klein war, genau diese Frage gestellt hat. Nachdem ich mich selber schon viel mit diesem Thema befasst hatte, auch im Rahmen meines Philosophiestudiums, war mir in dem Moment klar, dass ich ein Buch darüber schreiben möchte, um meinem Sohn und vielleicht auch anderen Kindern, meine Antwort auf diese Frage in Form einer Geschichte zu geben.

Von der Idee bis zum Buch

Wenn ich die Idee zu einem Buch habe, ist es am besten, wenn ich sofort beginne zu schreiben. Die Sätze fliegen mir dann zu und ich komme beinahe mit dem Schreiben nicht nach. Manchmal denke ich auch kurz darüber nach, wie es weitergehen könnte, bis wieder eine Idee oder eigentlich ein Satz sich aufdrängt und so ist auch „Mama, wie ist Gott?“ entstanden.

So wie viele meiner Manuskripte ist es aber erstmals in der Schreibtischlade verschwunden, bis es Zeit war, es wieder auszugraben. Manchmal bin ich selbst erstaunt, was ich geschrieben habe und erbaue mich selber am Inhalt des Buches, wenn Zweifel mich überkommen.

Den Kindern den Inhalt erzählen

Ich bin sehr froh und sehr dankbar, dass es nun seinen Weg zu Kindern, aber auch zu Erwachsenen gefunden hat. Seit einem Jahr halte ich neben unseren Gemeinschaftslesungen für Erwachsene im Rahmen der Bewusstseinsabende auch regelmäßig Lesungen in Volksschulklassen und bin immer wieder aufs Neue berührt, mit wie viel Leuchten in den Augen, Kinder meinen Erzählungen lauschen. Denn am liebsten erzähle ich ihnen den Inhalt des Buches und im Anschluss unterhalten wir uns darüber.

Ich bereite mich immer sehr gut für jeden Termin vor, denn ich will Kindern keine leeren Versprechungen machen, sondern Antworten geben, die sie stärken und die ihnen weiterhelfen und Vertrauen schenken. Um so schöner ist es, dass ich alles, was ich ihnen sage, selber durch und mit Gott erfahren habe. Oft erzählen mir die Kinder im Anschluss an die Geschichte von Carla und ihrer Familie von traurigen Erlebnissen, die sie hatten und ich höre ihnen zu. Die Trauer, der Abschied, das Leid sind genauso Bestandteil unseres Lebens, wie die Freude, die Hoffnung und der Neubeginn.

Den Blick auf das Positive lenken

Dann aber sage ich ihnen, dass es daneben auch sehr viel Schönes auf der Welt gibt, welches genauso wert ist zu betrachten. Gerne erzähle ich auch die Geschichte, dass ich als Kind schon Schriftstellerin werden wollte und mich erst wieder daran erinnert habe, als ich mich auf die Suche nach meinem persönlichen Glück machte. Seither schreibe ich und es macht mich unendlich glücklich und ich fühle auch, dass Gott mich dabei unterstützt!

Ich lade im Anschluss daran, die Kinder ein, sich zu überlegen, was sie am meisten glücklich macht oder machen würde und bitte sie dies auf ein Blatt Papier zu malen. Manchen fällt viel dazu ein, manchen weniger, dann helfe ich ein wenig nach, in dem ich sage, dass es nicht etwas ganz Großes sein muss. Es ist auch wunderschön, anderen zu helfen oder einem schönen Hobby nachzugehen, wie etwa Fußballspielen oder Freunde treffen. Alles was Freude macht und anderen Freude bringt, ist wert getan zu werden. Unsere Freude, unsere Fähigkeiten und unsere Wünsche sind Wegweiser hin zu einem glücklichen Leben. Wir sollten uns nichts anderes einreden lassen und den Kindern ihr Recht auf ein glückliches, unbeschwertes Dasein wieder einräumen!

Es ist schön zu geben und seinen Wünschen zu folgen

Ich bin froh und dankbar, ihnen dabei ein wenig behilflich sein zu können. Zugleich appelliere ich durch mein Buch, Liebe und Freude in die Welt zu tragen, da beides sich nicht genug auf der Welt vermehren kann. Ich versuche zu vermitteln, wie schön es ist, sich gegenseitig zu unterstützen, sich um ein Tier zu kümmern oder sich für die Umwelt und unsere Natur einzusetzen. Man bekommt dadurch unendlich viel Schönes zurück.

All das sage ich den Kindern und ermutige sie, der Stimme ihres Herzens zu folgen, da ich weiß, dass man auf diesem Weg von Gott und dem Universum unterstützt wird.

Wir alle sind die Welt und wir alle formen sie jeden Tag aufs Neue. Tragen wir Schönes in sie, werden wir Schönes ernten und haben Gott auf unserer Seite!

Herzensgrüße!

Beatrix Antoni

Geschenk der VS Rittingergasse, 21. Bezirk

Zeichen und Wunder

Sie nicht interpretieren.
Nicht darin verlieren.
Die Welt ist alles was der Fall ist.¹

Dafür ein stummes Verneigen
vor all dem.
So lange schon und immer noch.
Das Leben ein Traum –
zwischen Vergangenheit und Zukunft.

Fließt unentwegt.
Nicht linear –
Verdichtet.

Ineinander verwebt.
Alles in allem.
Jeder in jedem.

Eine Einheit –
die des Lichts bedarf,
um alle Schatten
zu eliminieren.
Für immer!

Jeder Atemzug kann Dir das Beste geben,
legst Du das Beste in ihn hinein –
Dein Bestes!

Atme den göttlichen Odem,
der Dich trägt, nährt und heilt!

Gehe Deinen Weg in göttlicher Zuversicht
und Liebe und Licht werden sich Dir offenbaren,
Dich mit himmlischen Frieden erfüllen.

Und die Vögel singen ihr Lied,
erfreuen Dein Herz.
Eine sanfte Brise erfrischt Deinen Geist.

Durch ihn tauchst Du ein
in den bunten Kosmos –
der Bewegung, der Erfüllung,
des sanften Geleits-
des großen Schutzes.

Tauche ein
in die allumfassende Liebe –
in die Unendlichkeit!

Herzensgrüße an alle,
die das göttliche Licht in die Welt tragen
und auf diese Weise tausendfach zurückbekommen!
Jeder von uns ist gefragt!

Wenn Du mehr über meine Projekte im Dienste
einer friedlicheren Welt erfahren möchtest,
kannst Du dies auf meiner Internetseite – hier einfach klicken.
Licht und Liebe wünscht Dir
Beatrix Antoni

¹Ludwig Wittgenstein

Der Große Geist trägt uns alle

Schon sehr lange bin ich fasziniert vom holistischen Weltbild, also von dem Gedanken, dass alles miteinander verbunden ist und dass sich alles in allem wiederfindet und somit gegenseitig bedingt. Was im Einzelnen passiert, hat immer auch Auswirkung auf das Gesamte.

Im Kleinen habe ich oft Zeichen dafür gefunden, bzw. Erfahrungen gemacht, die diese Annahme bestätigten. Darüber hinaus fühle ich mich bei entspannten Aufenthalten in der Natur nicht nur mit dieser sehr verbunden, sondern nahezu als Einheit, innerhalb dieser es mir an nichts fehlt. Vor kurzem habe ich diesbezüglich ein noch intensiveres Erlebnis mit nachhaltiger Auswirkung gehabt.

Nach einem schon etwas anstrengenden Wintertag, wollte unser Hund unbedingt noch ins Freie, um mit mir zu spielen. Es war bereits finster und ich war müde, aber ich ließ mich überreden, dabei stellte ich mir die Frage, warum ich für die Dinge, die ich eigentlich gerne mache, oft so wenig Energie verspüre. Ich weiß nicht genau, wieso es in diesem Augenblick geschah, dass mir plötzlich meine unendliche Weite bewusst wurde. Es war ein Gefühl, dass ich mich grenzenlos ausdehnen konnte und genauso grenzenlos aufnehmen konnte.

Plötzlich gab es kein Gefühl mehr des Getrenntseins, sondern ein Gefühl des Verbundenseins mit allem was ist, stellte sich ein. Ich spürte förmlich, wie Kraft in mich strömte und ich mich zunehmend schwerelos und gleichzeitig wie getragen fühlte. Es kam mir der Gedanke, dass dies die Kraft des Großen Geistes sei. Es war wunderbar. Von einer Sekunde auf die andere verspürte ich plötzlich Kraft und Lebenslust und es wurde mir schlagartig bewusst, welches Feuer in mir loderte.

Das Feuer der Lebendigkeit. Ich sah auch, welche Aufgaben ich zu erfüllen habe. Ich sah meine wahre Natur, meinen inneren Kern, der leben will. Völlig verwandelt setzte ich mein Spiel mit dem Hund fort und genoss es in allen Zügen. Ich war Teil des Großen Ganzen und ich konnte fühlen, welche enorme Kraft wir daraus gewinnen können, wenn wir zulassen, dass alles mit uns kommuniziert. Seither weiß ich, dass alles, was geschieht, immer zu unserem Besten geschieht, wenn wir darauf vertrauen und dankbar sind. Es liegt in unserer Verantwortung dem Großen Ganzen nur unser Bestes zu geben, um damit für die Weiterentwicklung aller zu sorgen. Denn wir sind nicht nur alle eine Welt, sondern wir alle sind die Welt.

Ich bin Mutter Erde sehr dankbar und schätze ihre unendliche Schönheit und Liebe, die sie uns Menschen schenkt, in dem sie uns auf sich wohnen lässt und uns alles gibt, was wir zum Leben brauchen. An diesem Abend aber erkannte ich, dass sie mich auf meinen Platz verwies im bestmöglichsten Sinne. Und damit auch zeigte, wodurch ich ihr am meisten dienen kann: In dem ich meiner Bestimmung folge, meinem ganz eigenen Sinn dieses Daseins.

Und dies ist immer zugleich auch das, was einem am meisten Freude schenkt, dass unser Feuer im Herzen schürt und uns Energie gibt. Manchmal ist es leicht, diesen Dingen nachzugehen, manchmal erscheinen sie völlig unvernünftig, weswegen wir sie oft aufschieben oder uns ganz davon verabschieden. Wir brauchen aber auch Geduld, denn die Dinge lassen sich nicht so schnell ändern. Wenn wir ein bestimmtes Lebensrad in Bewegung gesetzt haben, setzt sich diese Reise fort, solange bis der neue Kurs ausreichend beschrieben und der Weg dafür frei ist. Dabei ist es auch wichtig auf die Zeichen der Zeit zu achten, die uns helfen, Dinge nicht zu voreilig anzugehen und auch genügend Zeit für Müßiggang und Erholung einzulegen, damit Erfahrungen sich auch in Ruhe verinnerlichen können.

Seit meiner Begegnung mit dem Großen Geist fühle ich noch stärker die Einheit um mich herum, dass ich Teil dieser Einheit bin, in der alles seine Richtigkeit hat. Vieles hat sich seither zum Positiven geändert, das, was manchmal schwierig war, wird zunehmend einfacher und schön. Das, was mir früher unmöglich erschien, obwohl es mir wichtig war, wird mehr und mehr mein Leben. Ich spüre Harmonie in mir und erlebe, wie sich diese auch im Außen manifestiert. Ich wünsche allen Lesern und Leserinnen nur das Beste und dass auch Sie in den wunderschönen Genuss gelangen, sich Ihrer selbst und Ihrer Aufgabe bewusst zu werden. Mit dieser Bewusstwerdung ist es möglich auch in Einklang mit sich und seinem Dasein zu gelangen und eine wunderschöne Zeit auf Erden erleben zu können!

Mit Herzensgrüßen, Beatrix

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