Du steckst in der Krise? Was nun …

Du steckst in der Krise? Was nun …

Wie geht es dir? Alles palletti oder geht das Leben gerade sehr hart mit dir um?

Auch ich habe schwere Zeiten hinter mir. Das kannst du mir ruhig glauben. Der Selbstmord meines Mannes in der 17. Schwangerschaftswoche mit unserem zweiten Kind, war sicher mein einschneidenstes Erlebnis überhaupt. Aber auch danach blieb nicht immer alles eitel Wonne. Krankheit, Tod und Abschied, sowie Misserfolge und Fehlentscheidungen haben mir und meiner Familie manchmal das Leben schwer gemacht. Aber es sind nicht die Ereignisse, die uns belasten, sondern unsere Einstellung zum Leben.

Deshalb mein dringender Rat an alle, die gerade am Leben verzweifeln. Ändere so schnell du kannst, am besten sofort, deine Einstellung. Du bist wertvoll, so wie du bist. Beende Schuldgefühle und Selbstzweifel, denn sie nützen niemanden.

Probier doch mal folgendes aus:

Erstens: Sei gut zu dir Selbst!

In meinen schwersten Zeiten, war ich sehr achtsam im Umgang mit mir. Ich habe mich nicht überfordert und darauf geachtet mir selbst immer wieder eine Freude zu machen! Ich habe mir beispielsweise Blumen gekauft.

Zweitens: Bleibe im Augenblick!

Ich habe nicht an die Zukunft gedacht. Am Anfang war es für mich unerträglich, ich konnte mir nicht vorstellen, je wieder glücklich zu sein. Ich wusste, ich muss nur diesen einen Tag überstehen, weiter habe ich nicht gedacht. Nach dem Motto: ein Schritt nach dem anderen. Und ich habe mich für jeden auch noch so kleinen Fortschritt gelobt. Das gab mir die Motivation weiterzumachen.

Drittens: Nimm Hilfe an!

Ich habe jede Hilfe, die mir angeboten wurde, angenommen! In der ersten schweren Zeit war mir jede Hilfe willkommen. Ich war nicht zu stolz, zu überheblich oder eigensinnig, Hilfe anzunehmen. Ich bin von der Selbstverantwortung desjenigen, der Hilfe anbietet, ausgegangen und hatte keine Gedanken wie: „Ich will niemandem zur Last fallen.“

Ich habe darüber nachgedacht, welche Fähigkeiten und Möglichkeiten ich habe und versucht die Aufgaben, die angestanden sind, immer sorgfältig zu verteilen. Ich habe die Vorlieben und Fähigkeiten meiner Familie und meiner Freunde genutzt, aber darauf geachtet, niemanden zu übervorteilen. Ich habe festgestellt, dass auch meine Umgebung vom Tod geschockt war. Mir ist dadurch bewusst geworden, dass es dem anderen durchaus helfen kann, wenn er oder sie etwas für mich und meine Kinder machen darf.

Viertens: Lerne zufrieden und dankbar zu sein!

Erfreue dich an den kleinen Dingen des Lebens, lerne zufrieden und dankbar zu sein für das, was du hast und sei zufrieden mit dir, mit Gott und dem Rest der Welt!

Fünftens: Vertraue auf Gott!

Vertraue auf Gott und darauf, dass alles richtig ist, auch wenn Du es im Moment nicht erkennen kannst. Vertraue darauf, dass es jemanden gibt, der den Plan kennt und den Überblick hat und der es gut mit Dir meint. Wenn Du Gott vertraust, dann kannst Du Dir auch selbst vertrauen. Wenn Du an Gott zweifelst, dann zweifelst Du auch an Dir und Deinen Fähigkeiten. Ich habe mich darauf verlassen, dass alles seinen Sinn hat und darauf vertraut, dass ich es irgendwann erkenne, auch wenn ich es im Moment noch nicht sehen kann.

Durch diese Erfahrung bin ich ein anderer Mensch geworden. Ich bin gereift und glücklicher, weil ich erst durch die Begegnung mit dem Tod gelernt habe,  mein Leben zu schätzen. Heute kann ich viel mehr genießen und empfinden. Ich bin nicht mehr auf der Suche, denn ich habe meinen Frieden gefunden.

Ich fühle mich viel freier als früher. Durch den Tod meines ersten Mannes hat sich mein Horizont beträchtlich erweitert und ich bin ihm dankbar für alles, was ich von ihm lernen durfte.

Allen, denen es im Augenblick nicht gut geht, wünsche ich viel Kraft und Zuversicht. Ich habe folgende Botschaft für Dich: DU wirst es schaffen gestärkt aus der Krise herauszukommen. Glaube an Dich und beherzige die fünf Punkte.

Wenn Du mehr darüber erfahren möchtest, wie ich aus meiner größten Krise eine Chance gemacht habe, dann lies doch Savitris Botschaft, du kannst es hier bestellen.

Alles Gute wünscht Dir – Margeaux

Innerer Friede und Liebe ergibt Freude

Innerer Friede

Mein Mann und ich kommen gerade von einem Seminar aus Nürnberg zurück. Im Juli 2018 „entdeckte“ ich Abuna Semai. Voriges Jahr besuchte ich sein Seminar Sonnenmeditation, damals alleine, mein Mann begleitete mich zwar nach Salzburg, aber er nahm nicht am Seminar teil, sondern kümmerte sich liebevoll um unseren Sohn und die Beiden besichtigten Salzburg.Diesmal besuchten wir gemeinsam „die Macht des freien Willens“.

Was soll ich sagen?

Diese Erfahrung ist einfach nicht in Worte zu fassen, sie ist unbeschreiblich. Doch es sind nicht die Übungen und seine vielen Erklärungen – er nennt sich selbst „Erzählbär“, was durchaus zutrifft :-), sondern es ist das Wirken dahinter, das so transformierend wirkt. Allein die Gegenwart von Abuna, seiner Begleiterin Laura und dem Organisator Andrej bewirkt, dass Du näher zu Dir selbst kommst, friedlicher, freudvoller und spontaner bist und dabei Erkenntnisse hast, die Dir einfach von oben geschenkt werden.

Ich bin unglaublich dankbar diese Erfahrung machen zu dürfen.

Bewusst friedlich LIEBE Sein, erfasst alle Ebenen Deines Seins:

Kopf/mental-geistig – BEWUSST
Herz/emotional – innerer Friede und LIEBE
Körper – SEIN

Wenn sich Friede und Liebe verbinden, entsteht automatisch FREUDE.
Mit großer Dankbarkeit freue ich mich sehr, dass Abuna Semai zu uns nach Mödling kommt. Denn er gibt seine Seminare durchwegs auf reiner Spendenbasis und sie werden auch nur von ehemaligen Seminarbesuchern organisiert. Spontan habe ich mich im Juli 2018 gemeldet, ein Seminar in Mödling zu organisieren.

Es ist mir eine große Ehre Abuna zu uns zu holen. Weitere Informationen findest Du hier. Du kannst Dich dort auch gleich für den 17./18. August 2019 (Wochenende) anmelden. Dort bitte Sonnenmeditation und Abuna ankreuzen und dann unter Wien anmelden. Das Seminar findet in Mödling bei Wien statt. Nähere Infos erhältst Du dann nach der Anmeldung direkt von mir. Es gibt nur mehr 7 Plätze, danach kannst Du Dich auf eine Warteliste setzen lassen und wirst verständigt, wenn jemand ausfällt.

Bitte spüre hinein, ob sich das für Dich stimmig anfühlt, denn das Seminar wird Dein innerstes Sein berühren und Du wirst diese Erfahrung niemals mehr vergessen. Aus energetischen Gründen kann sich daher jeder nur selbst anmelden. Also die Anmeldung für den Lebenspartner oder die Lebenspartnerin muss dieser/diese selbst vornehmen.

Ich freue mich über Dein Interesse und bei Fragen stehe ich sehr, sehr gerne zur Verfügung.

Alles Liebe von Herz zu Herz

Margeaux 

 

Geben und Nehmen zu Weihnachten

Geben … (und Nehmen)
Vielen Menschen fällt es leicht zu geben. Es macht Freude den anderen zu beschenken und sie fühlen sich dabei großartig und gut.

Wenn Du aber etwas bekommst und es von Herzen annimmst, dann schenkst Du dem anderen die Möglichkeit, sich großartig und gut zu fühlen. Aber genau das können viele Menschen nicht, sie fühlen sich minderwertig und schlecht, wenn ein anderer die Lorbeeren bekommt. So nehmen sich diese Menschen selbst die Möglichkeit ein Geschenk anzunehmen und sie verweigern auch dem anderen die Möglichkeit, schenken zu können und anderen eine Freude machen zu dürfen. Ich finde das persönlich sehr schade und habe schon die absurdesten Situationen erlebt.

Wie zum Beispiel folgende: Frau Brabec*  war viele, viele Jahre meine Nachbarin aus meiner Kindheit in Wien. Ich gab ihr einmal einige Stück Kuchen, weil meine backfreudige Oma mir einfach viel zu viel davon mitgegeben hatte und ich das alleine nicht mehr essen konnte. Sie war alleinstehend und hat den Kuchen zwar angenommen, sich aber genötigt gefühlt, mir etwas dafür zurück zu geben. Einige Tage später brachte sie mir Cremeschnitten, die sie eigens deshalb gebacken hatte. Sie war damals schon über 80 Jahre alt und das war für sie wirklich ein großer Aufwand: Einkaufen zu gehen, wir wohnten im  5. Stock ohne Lift und dann auch noch zu backen.

Es war darüber hinaus auch nicht notwendig! Ich habe mir für mein Geschenk ja keine Gegenleistung erwartet. Im Gegenteil ich war ja froh, den Kuchen teilen zu dürfen und wollte einfach nur, dass sie sich ihn schmecken lässt, ohne sich verpflichtet zu fühlen.

Obwohl ich spürte, dass Frau Brabec die Schnitten aus einem Pflichtgefühl gebacken und mir geschenkt hatte, habe ich die Süßspeise freudig angenommen und sie mir gemeinsam mit Freunden auch schmecken lassen.

DOCH – Es zeugt von einem guten Selbstwert, wenn Du auch Geschenke, Komplimente und Aufmerksamkeiten annehmen kannst und es aushältst, dass der andere sich großartig und gut fühlen darf.

(Geben …) und Nehmen
Anders ist die Situation bei Menschen, die nicht geben wollen, weil sie Angst haben, dass nicht genug für sie übrig bleibt. Das ist ärgstes Mangeldenken. Und Mangeldenken erzeugt wieder Mangeldenken.

So ist mein Impuls gerade JETZT zur Weihnachtszeit, beim Schenken den Blick darauf zu richten:

  • Wie schenke ich?
  • Wie wähle ich Geschenke aus?
  • Bin ich beim anderen und interessiere ich mich für seine Wünsche?
  • Oder schenke ich, was mir selber gefällt oder das, was ich selber gerne hätte?
  • Wie nehme ich Geschenke an?
  • Sehe ich sie als Geste, dass sich dieser Mensch Gedanken über mich gemacht hat und mir zeigen möchte, dass er mich mag?

Ich wünsche allen Menschen und allen Bücher mit Herz-Lesern und Leserinnen eine schöne Weihnachtszeit und mögest Du den Blick auf

  • die Liebe,
  • die Verbundenheit,
  • das Gemeinsame und
  • das Schöne richten.

Denn dort, wohin Du Deine Aufmerksamkeit legst, bekommst Du nach dem Gesetz der Anziehung mehr davon.

In diesem Sinne  ALLES LIEBE
von Herz zu Herz – Margeaux

*Name wurde geändert

Mentaltraining und die Leichtigkeit des Seins

Die Leichtigkeit des Seins

Mittlerweile gibt es viele Bücher über Mentaltraining, über das richtige Wünschen oder wie wir unser Leben erfolgreicher gestalten können.Vielleicht hast Du aber auch schon Deine Grenzen kennen gelernt und bestimmte Wünsche gehen einfach nicht und nicht in Erfüllung???

Oder ein großer Wunsch geht in Erfüllung und Du fühlst Dich nicht glücklich, sondern leer und verbraucht? Wenn Du dann auch noch das Gefühl hast, etwas falsch gemacht zu haben und Du glaubst, es hat nicht funktioniert, weil Du es eben noch nicht kannst, dann hast Du die Freude am Wünschen bereits verloren. Wie schade!

Du bist von der Leichtigkeit in die Verbissenheit, von der Zufriedenheit in das Hinterherjagen eines Glücks, das du vielleicht in der Zukunft erreichen wirst, gekommen.

Die Vergangenheit ist Geschichte, die Zukunft eine Illusion, was zählt ist das JETZT. Das Wünschen funktioniert nur im richtigen Bewusstsein. Und ins richtige Bewusstsein kommst Du, indem Du Dich erinnerst, wer Du wirklich bist.

Der Frage „Wer Du bist“, kannst Du Dich am Besten nähern, wenn Du Dir bewusst machst, wer Du NICHT bist.

  • Du bist nicht Dein Körper, Du hast einen Körper.
  • Du bist nicht Deine Gefühle, Du hast Gefühle und Du hast die Macht Deine Gefühle zu verändern.
  • Du bist nicht Deine Gedanken, Du hast Gedanken. Sie kommen und gehen wie die Wolken am Himmel. Du hast die Macht Deine Gedanken zu verändern – in jedem Augenblick.

Dafür brauchst Du Achtsamkeit. Mit Gewahrsein kannst Du lähmende, hemmende und negative Gedanken aufspüren und in positive, aufbauende und lebensbejahende Gedanken transformieren. Das geht sehr einfach mit guter Musik oder mit aufbauenden und fröhlichen Bildern.

Darüberhinaus hängen unsere Gedanken untrennbar mit unserer Atmung zusammen, d.h. wenn Du Angst hast, hältst Du unbewusst Deinen Atem an. Wenn Du aufgeregt bist, dann wird Dein Atem schneller, usw.

Im Yoga lernst Du bewusst Deine Atmung zu verändern:

  • Bauchatmung – wirkt beruhigend.
  • Kapalabhati – konzentriert Energie.
  • Wechselatmung – wirkt ausgleichend zwischen linker und rechter Gehirnhälfte.

Lege in brenzligen Situation Deine Hand auf Deinen Bauch und atme bewusst in Deinen Bauch ein, dann wirst Du ruhiger, gelassener und damit kannst Du bessere Entscheidungen treffen. Mache Dir bewusst, dass Du mehr bist als der Name, mit dem Du Dich identifizierst, mehr als Dein Körper, Deine Gedanken, Deine Wünsche und Hoffnungen.

Die Leichtigkeit des Seins beginnt dann, wenn Du aufhörst etwas beweisen zu wollen. Sie beginnt, wenn Du Dich von der Freude führen lässt und mit dem Kämpfen aufhörst. Mehr darüber kannst Du in meinem Buch Aktiviere Deinen Lichtkörper – Krafttiere nachlesen, hier kannst Du es als E-Book und als Taschenbuch bestellen. Die Begleitkarten zum Buch sind über Bücher mit Herz erhältlich.

Viel Freude damit und einen positiven, sonnigen Tag wünscht Dir von Herzen

Margeaux

 

 

 

 

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