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Sardinien

Wenn du ständig um deine Sicherheit besorgt bist, wirst du nicht mit ganzen Schritten durch das Leben gehen. (Sadhguru)

Schrecksekunden im Paradies

Vertrauen in der Angst

9.3.2019 – Meine ältere Tochter ist gerade auf Sprachreise in Rom und erzählt mir am Telefon über so manche waghalsigen Abenteuer. Die beinahe automatische (weil gelernte) Reaktion einer Mutter ist natürlich, sich zu sorgen und ihr mitzuteilen, dass Vorsicht geboten sei. Aber ist sie mit 25 nicht alt genug, um selbst zu wissen, was ihr gut tut? Haben meine gelernten Programme aus der Kindheit wieder zugeschlagen?

Wir haben doch alle immer wieder gehört, beginnend in der Kindheit, wie böse die Menschen sind, wie gefährlich die Welt ist, und wir haben Angst bekommen. Und Angst ist das, was unser Leben negativ beeinflusst. Was ist die Lösung?

Das Gegenteil von Angst ist Liebe! Liebe zum Leben, Liebe zur Fülle, in der ich mich befinde. Der Ursprung von allem was ist, ist Licht und Liebe! Nur wir Menschen machen das, was wir gelernt haben, wir sehen die Dunkelheit, und darum ist die Welt schlecht, wie viele denken.

Das Gesetz der Resonanz schläft nie! Es hält immer das bereit, was du denkst! Natürlich hat alles seinen Gegenpart in unserer Welt, weil es Licht nur geben kann, wenn es auch die Dunkelheit gibt.

Ich bin mir dessen bewusst und VERTRAUE!

Auch ich habe meine Programme nicht zur Gänze abgelegt. Doch ich gehe anders damit um. Ich sehe mich nicht mehr als Opfer des Schicksals. Wenn die Dunkelheit, die Angst sich breit macht, das Gegenteil von Licht und Liebe über mich hereinströmt, vertraue ich darauf, dass dies gerade das ist, was ich zur Veränderung brauche. Um mir klar zu werden, das Leben gibt mir einen Wink, eine Chance zur Verbesserung.

Passend dazu möchte ich folgenden Neumond-Gedanken aus einem erhaltenen Newsletter festhalten, denn ich kann dies zu hundert Prozent bestätigen, genauso ist und war es bei mir im Leben:

*** Unser Neumondgedanke für April ***
Auch wenn wir uns Veränderungen meist in großen Schritten und mit weitreichender Wirkung wünschen, finden sie doch eher unmerklich statt. Wir bewegen uns jeden Tag, jede Stunde, jeden Moment. Es sind kleine Ereignisse, die in Summe das Neue ergeben. Kein Grund zur Ungeduld also, zumal diese Bewegung auch stattfindet, wenn wir nicht daran denken oder glauben. Im Rückblick kann man dann erstaunt feststellen, wie weit der zurückgelegte Weg in die Vergangenheit reicht und wie wenig wir zurückblicken müssen, um die Zukunft zu begrüßen …

Sei du selbst die Veränderung, die du dir für diese Welt wünschst. (Mahatma Gandhi)

Schrecksekunden im Paradies

Ein paradiesischer Tag, fantastisches Wetter, ich bin früh aufgestanden und hab mich für eine kleine Wanderung auf den Weg gemacht. Meine Reise führte mich nach Sardinien, genau genommen nach Monteleone Rocca Doria, einer 80-Einwohner-Gemeinde, auf einem idyllischen Felsen-Hügel, dort wo die Hunde mit dem  A…. bellen. Wie sich später herausstellte, bellen die Hunde sehr laut.

Die Komoot App half mir insofern weiter, dass mir bald klar wurde, dass es hier keine wirklich attraktiven Wanderwege gibt. Schade, in dieser so wunderschönen Gegend. Einer der 80 Einwohner in der Bar teilte es mir bereits mit, doch ich wollte es nicht glauben, dass hier die schönen Wege durch Berg und Tal alle durch private Umzäunung gesperrt sind, auch für Fußgänger. So machte ich mich nach dem kurvenreichen Abstieg vom Rocca Doria, mit fantastischem Blick auf den unten liegenden See, auf der Bundesstraße auf den Weg, und versuchte meinen Widerwillen abzuschütteln. Es gab zumeist einen Grünstreifen mit Kies, der seitlich zu begehen war. Der Verkehr war sehr mäßig, daher erträglich. Alle paar Minuten kam ein Auto vorbei. So ging ich positiv meines Weges weiter und freute mich des Daseins.

Nach etwa drei Kilometern – mein Ziel war die etwa 10 km entfernte Nebenortschaft – genoss ich die Begleitung einiger Schwalben. Seelenruhig schaute ich in die weite Ferne, in die unberührte Natur, den See rechts mit Blick auf den einsamen Hügel, wo meine Unterkunft lag, links die Ausläufer des Sees, wenn nicht die Straße dazwischen läge, wäre dies die Idylle pur.

In diesem Paradies hörte ich Glockenklänge näherkommen, eine Schafherde, die gemütlich des Weges kam – nur war dies kein Weg, sondern eine Bundesstraße! Besorgt sah ich mich um und suchte den Hirten der Schafe, als plötzlich ein zähnefletschender Hund angriffslustig seine Schäfchen verteidigte und alles anbellte, was ihm in die Quere kam. Kein Hirte weit und breit. Mein Herz klopfte bis zum Hals, ich suchte Schutz auf der anderen Straßenseite, doch der Hund bemerkte mich, rannte auf mich zu, bellte mich an, dass ich glaubte, er würde mich sofort zerfleischen wollen. Für einige Sekunden hatte ich Angst um mein Leben und ich sah mich schon blutüberströmt mit Fleischwunden übersäht am Straßenrand liegen. Reflexartig hatte ich das Bedürfnis, diese merkwürdige Situation festzuhalten und zückte meine Handykamera. Am Video (#fromeuropetohawaii) kann man das Gestrüpp der Böschung wahrnehmen, über das ich auszuweichen versuchte, und die seelenruhig weiterlaufenden Schafe mit ihrem aggressiven Hundehüter in der Ferne. Der Versuch, den Hund zu ignorieren und zumindest äußerlich cool zu bleiben, war das Beste, was ich tun konnte, damit er mich nicht zerfleischte und doch in Ruhe ließ.

Puh, das ist nochmal gut gegangen. Die Schrecksekunden waren mir ins Gesicht geschrieben. Langsam mit ausreichendem Abstand verfolgte ich erstaunt das Schauspiel weiter, denn der Hund ging alles an, was sich um ihn herum bewegte, vorbeifahrende wie auch entgegenkommende Motorräder und Autos – es war für alle Beteiligten eine große Gefahr. Ich fragte mich immer noch, wo der Hirte ist und merkte, wie ein Autofahrer kurz stehenblieb ohne auszusteigen und sich ebenso wunderte. Es schien nicht zur Normalität zu gehören, dass der Hund die Schafe alleine die Bundesstraße entlang trieb. Dies ging eine lange Strecke so, bis ich sie durch die Kurven aus den Augen verlor. Ich hoffte, sie wären verschwunden, doch … starr vor Angst blieb ich stehen, denn ich erblickte die Herde wieder … Ich traute mich nicht vorbeizugehen, hielt Abstand, überlegte umzukehren, oder Auto zu stoppen… bat um Hilfe bei meinem Schutzengel.

Und die Hilfe war sogleich da – ich bemerke einen Zugang durch ein Gebüsch und entdeckte eine Wiese, auf die ich ausweichen konnte! Danke mein lieber Schutzengel für diese rasche Erfüllung meines Wunsches! Ich war nun geschützt vor dem Hund und zugleich konnte ich mich – längst fällig – meiner Notdurft unbeobachtet entledigen und die Natur gießen.

Instinktiv suchte ich nach einem Stecken zur möglichen Verteidung, falls ich nochmal mit der Herde und ihrem Hüter in Kontakt geriet… und nach einen Ausweg, der nicht gleich zurück zur Bundesstraße ging. Den Stecken konnte ich sogleich einsetzen – jedoch zu einem anderen Zweck. Die Wiese war teilweise Morast und ich musste mir den festen Weg mit dem Gehölz ertasten. An einer Stelle sprang ich über eine matschige Stelle.

Auf meiner praktischen Wander-App Komoot sah ich, dass es parallel einen Weg gab – ich fand ihn zwar, jedoch war dieser von einem Stacheldraht getrennt. Wie komme ich hier nur rüber? Ich musste diesen überwinden und fand eine defekte Stelle, die weniger hoch war… wieder klopfte mein Herz, ich hatte Angst mich zu verletzen. Ich nahm mein flaches Arctic Paper Sitzpölsterchen und meine Badedecke heraus, stülpte diese über die Stacheln, den Stecken und den Rucksack warf ich auf die andere Seite, und so konnte ich unbeschadet über den Stacheldraht steigen. Kurz rundherum geschaut, ob sich ein Beobachter zeigt, denn es schien sich um ein Privatgrundstück zu handeln. Doch ich vertraute wieder einmal darauf, dass ich in wenigen Metern – laut meiner Karte – wieder hinaus auf die Bundesstraße kam. So war es dann auch, erleichtert stieg ich über die Straßenrampe und ging auf der geschützten Seite im Kies weiter. Ich war heilfroh, dass ich nicht noch einen Stacheldraht zu überwinden hatte.

Etwas klopfte auf mein Bein! Wieder erschrak ich, Adrenalin stieg hoch, Herz klopfte…. Eine Schlange? Irgendein Tier? Was kann es sein? Ich drehte mich um… Nichts zu sehen! Ich ging ein paar Schritte weiter. Schon wieder ein Gefühl, als klopft mir jemand auf den rechten Schuh! Bis ich draufkam… Was denkst du war es? Der Stecken war davor im Morast stecken geblieben und abgebrochen, da er nun kürzer war, klopfte er mir beim Gehen auf meinen Schuh. Huch!

Die Schrecksekunden im Paradies haben nicht lange pausiert, denn schon bald kreuzte der Hund wieder meinen Weg. Mittlerweile musste ich auf die Uhr schauen, ob es sich überhaupt noch ausginge, dass ich rechtzeitig in den Nachbarort kam, bevor ich die Rückfahrt mit dem Bus – die einzige wie gewohnt in diesen Kaffs – versäumte.

Wieder überlegte ich, ein Auto zu stoppen … Da kommt ein Auto… kurzer Check, ob vertrauenswürdig, soweit man dies in Sekundenschnelle beurteilen kann… Daumen schnell hoch … weiter gefahren… Kindern und der Barbetreiberin geschrieben, auf Hilfe aus der Ferne gehofft. Zweitere beruhigte mich, dass der Hund ja nur die Schafe beschützen möchte. Haha, und was macht er dann mit mir, wenn er meint, die Schafe werden durch mich bedroht? Da auch das zweite und dritte Auto vorbeifuhr und nicht stehenblieb, beschloss ich – weil mir keine Alternative außer umzukehren übrig blieb  – all meinen Mut zu fassen und an den Schafen vorbeizugehen.

Ich dachte, ich wäre ein mutiger Mensch, doch ich machte mich wirklich fast in die Hose… Ich fragte mich, was gefährlicher wäre, Autostoppen oder dieser Hund, und war sicher, das Tier wäre unberechenbarer. Erst sah ich „meine Herde“ gar nicht mehr und der Hund war auch nicht aus meinem Blickfeld zu erspähen. Ich dachte, die Schafe wären nun auf der Weide, mit dem Hund. Doch die Schafe standen fast unbemerkt am Rande der Straße an einem geschlossenen Zaun, der zu einer Schafweide führte. Sie standen da, wie bestellt und nicht abgeholt und warteten geduldig, dass der Zaun aufgeht. Ich wagte es nicht mehr hinzuschauen. Tief durchatmen, Augen zu und durch… so ging ich mit laufender Video-Handykamera langsam und ganz leise vorbei, ich war nicht sicher, ob der Hund in der Nähe war, ich betete einfach, dass er es nicht sei… Gebet erhört! Geschafft! Im Video unter #fromeuropetohawaii auf Instagram ist mir meine Schrecksekunde im Paradies, die meinen Adrenalinspiegel in die Höhe schnellen ließ, beweisbar ins Gesicht geschrieben.

Aufatmen. Endlich ist auch nach etwa 7 km die Bundesstraße zu Ende. Endlich tut sich ein schöner Wanderweg auf. Ich sehe eine friedliche Schafherde auf der Weide, so friedlich und ungefährlich können Schafe sein, wenn kein hütender Hund in der Nähe weilt. Ich beschloss nun entspannt meinen Apfel und die Mandarine
zu genießen. Die mich picksenden Stacheln meines Steckens konnte ich mit dem kleinen Taschenmesser – welches mir nicht abgenommen wurde in Malaga am Flughafen –  entfernen. Danke an mein Kind und Schwiegerkind für dieses kleine T-mobile Messer, eine sinnvolle Werbegeschenk-Idee!

So befestigte ich den Stecken auf dem Rucksack – für alle Fälle, friedvoll und erleichtert wandere ich dahin. Nächste Schrecksekunde… irgendwas klopft diesmal auf meinen Kopf… ich sehe eine Hornisse davon fliegen, doch es klopft nochmal… ich bemerke, es ist nur der Stecken ….huch!

Ein nervöser Blick auf die Uhr, knapp zwei Uhr bereits …. Noch 3,5 km … hab mindestens eine Stunde verloren… muss um 15 Uhr beim Bus sein, der einzige zurück nach Rocca Doria … wollte aber den Ort sehen und was essen … will dennoch nicht hetzen, sondern die Natur hier genießen … Wird alles nix mehr!

Da kam auch schon die Rettung! Diesmal Retter namens Mario. Er kam mit einem Pritschenwagen den schmalen Weg vorbei und hielt an, fragte mich, wohin ich möchte und ob ich mitkommen will. Klar doch, dass ich Bedenken und Ängste hegte. Ich hab es ja auch so gelernt. Niemandem vertrauen, alle Menschen, Männer überhaupt, nicht böse!

„Mach das ja nicht, Selina!“, drohte mein ebenso böser Schweinehund. Doch meine liebende Seite, die Selina, die gerne VERTRAUEN möchte, zögerte nicht lange, und sagte: „OK, Sei molto gentile, Grazie!“ Der Mann war alt, wirklich ziemlich alt, ein Bauer, der gezeichnet war für sein Leben, so wirkte er auf mich. Er hatte ein furchtbar dreckiges Auto, wischte kurz über die staubigen Sitze, sodass es noch mehr staubte, winkte mit einer Handbewegung auf die außen liegende Ladefläche, wo ich meinen Rucksack hineinlegen solle. Blitzschnelle Gedanken kamen auf: Was habe ich im Rucksack, was ich lieber an mir hätte? Was wenn dem Rucksack etwas zustößt? Was für wirre Gedankengänge?! Das Aufladekabel meines Handys war gerade mit der Powerbank verbunden, alles hing irgendwo, ich sammelte es schnell ein, bevor ich einstieg, damit ich wenigstens Bauchtasche mit Kabeln und Handy bei mir hatte.

VERTRAUE! Alles ist gut! Es ist ein Wink des Schicksals, und es ist ein guter Wink! Eine Chance! Eine Hilfe, die du gerade eben gut brauchen kannst. Der Mann fuhr los und fragte mich auf freundliche Weise aus, woher ich komme, wohin ich will, was ich hier mache, wie weit ich gegangen bin, ….

Er war nicht einfach nur neugierig, er wollte mir helfen! Auch fragte er mich, ob ich keine Angst habe so alleine. Wie zuvor betonte ich: „Si, un po“ – schon ein bisschen, aber ich genieße einfach diese wunderschöne Landschaft …

Focus auf die Fülle nicht auf den Mangel, der sein könnte, dachte ich, aber ich konnte mich nicht so richtig auf Italienisch ausdrücken, um diese längst gewonnene Weisheit zu übermitteln.

Sei nicht so skeptisch, Selina! Er blieb kurz vor dem Ort stehen, erzählte mir irgendwas, was ich nicht verstand, er meinte, wir steigen um, in sein scheinbar privates – ebenso dreckiges und kleines rotes Auto. Das Berufsauto stellte er hinter einem sich öffnenden Gitterzaun ab und wir sollten in das draußen stehende andere Auto umsteigen. Er wollte mich noch in den Ort bringen. Ich wollte lieber gehen, hatte ein verwirrend unsicheres Gefühl, weil ich nicht genau verstand, was er noch wollte.

Er wäre Polizist, sagte er, nachdem er merkte, dass ich zögerte einzusteigen vom Pritschenwagen auf sein privates Vehikel und ich noch dazu schnell nach hinten ging, um sein Kennzeichen zu fotografieren – er hatte dies wohl gemerkt, wie peinlich, denn nun zeigte er mir „seine“ Polizei-Mütze, die in der Mittelkonsole lag – etwas verstaubt wie alles andere. Beim Hereinsetzen räumte er noch den Kübel mit eingeweichtem Panino-Brot auf die Seite… Der Versuch, mir zu erklären, wofür er dieses verwendete, scheiterte erneut am sprachlichen Verstehen meinerseits. Im Ortskern angekommen, hielt er ein drittes Mal an, ging in ein Haus hinein, checkte irgendwas, von außen konnte ich ein Schild vernehmen, worauf stand „Polizia“.

Er sagte, dass es keinen Bus mehr gäbe heute nach Monteleone Rocca Doria. Doch ich wusste, es gibt einen um drei Uhr herum. Es war mir mulmig. Ich wollte aussteigen.

Schlussendlich brachte er mich auf meinem Wunsch zur richtigen Busstation, neben der Carabinieri, so wie es mir der Barbetreiber am Morgen empfahl.

Alles ist gut! Bauer Mario war zwar etwas konfus und unsere Kommunikation war schwierig, doch er wollte mir wirklich nur helfen. Beim Aussteigen hat er mich sogar auf die Wange geküsst und sich sichtlich gefreut, mir einen Dienst erwiesen zu haben. Und das hat er wahrhaftig – ich war rechtzeitig beim Bus, ohne ihn hätte ich dies nicht schaffen können, nicht auszudenken, was ich dann hätte machen müssen – 10 km zurück zu Fuß, um drei Uhr Nachmittags, mmh? Womöglich wieder an dem zähnefletschenden Hund vorbei? DANKE, NEIN! Der Bus kam auch rechtzeitig, was nicht ganz so selbstverständlich ist in Italien.

Dankbarkeit breitet sich aus. Ein liebender Engel ist wieder geschickt worden, für dich, liebe Selina! Vertraue doch!

Mit einem atemberaubenden Sonnenuntergang durfte ich diesen aufregenden Tag entspannt beenden.

Meine Reise setzt sich fort – Von Europa nach Hawaii – mit Bildern und Highlights auf Instagram unter #fromeuropetohawaii nachzulesen.

Mehr folgt in den nächsten Ausgaben meines REISEBLOGS.

Herzensgrüße Selina

Sonnenuntergang in Monteleone Rocca Doria

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